- Testdauer:Multiple steps
- Testtyp:Sandwich
- Format:Pre-coated
- Reaktivität der primären Antikörper:Mouse
- Target protein:OMA1
- Bezeichnung:Maus OMA1 ELISA-Kit
- Probentyp:Serum, plasma, tissue homogenates, and other biological fluids
- Kreuzreaktivität:Mouse OMA1 ELISA Kit exhibits high specificity and excellent specificity for the detection of mouse OMA1. No significant cross-reactivity or interference between OMA1 and analogues was observed.
- Erkennungsmethode:Colorimetric
- Time to Results:4 hours
- Shelf life:Store for 6 months at 4 °C
- Erfassungsbereich:0,156 - 10 ng/ml
- Lagertemperatur:4 °C
- Probenvolumen:100 μl
- Empfindlichkeit:0,094 ng/ml
- Regulatory status:RUO
- Tests pro Kit:96 tests
Das Maus OMA1 ELISA-Kit ist ein Sandwich-Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (sELISA) zur quantitativen in vitro Bestimmung von Maus OMA1 in Serum, Plasma, Gewebehomogenaten und anderen biologischen Flüssigkeiten.
- Gebrauchsfertiges ELISA-Kit
- Testpräzision: Intra-Assay: CV <8%, Inter-Assay: CV <10%
Das Maus OMA1 ELISA-Kit nutzt die Sandwich-Enzymimmunoassay-Technik zur quantitativen Messung von Maus OMA1 in Serum, Plasma, Gewebehomogenaten und anderen biologischen Flüssigkeiten. Eine 96-Well-Mikrotiterplatte ist mit einem OMA1-spezifischen Antikörper vorbeschichtet. Die Standards und Testproben werden in die Wells gegeben, und das in jeder Probe vorhandene OMA1 wird durch den immobilisierten Antikörper an die Wells gebunden. Nach der Inkubation werden die Wells gewaschen und anschließend mit biotinyliertem Anti-OMA1-Antikörper inkubiert, der das in jeder Well vorhandene OMA1 bindet. Nach der Inkubation wird ungebundener biotinylierter Detektionsantikörper durch Waschen entfernt. Ein HRP-Streptavidin-Konjugat wird in die Vertiefungen gegeben und die Mikrotiterplatte inkubiert. Nach Inkubation und Waschen wird die TMB-Substratlösung verwendet, um die enzymatische HRP-Reaktion durch Katalyse zu visualisieren. Dabei entsteht ein blau gefärbtes Produkt, das nach Zugabe einer sauren Stopplösung gelb wird. Die Dichte der gelben Farbe ist proportional zur Menge an OMA1, die in jeder Vertiefung gebunden ist. Die OMA1-Konzentration kann dann durch Ablesen der O.D.-Absorption bei 450 nm in einem Mikroplattenlesegerät und Vergleich mit der Standardkurve berechnet werden.