Technische Daten
- Testdauer:Multiple steps
- Testtyp:Sandwich
- Format:Pre-coated
- Reaktivität der primären Antikörper:Mouse
- Target protein:SDF1
- Bezeichnung:Maus-SDF1 ELISA-Kit (kleines Probenvolumen)
- Probentyp:Serum, plasma, and other biological fluids
- Kreuzreaktivität:No significant cross-reactivity or interference between mouse SDF1 and analogues was observed.
- Erkennungsmethode:Colorimetric
- Time to Results:3 h 30 min
- Shelf life:Store for 6 months at 4 °C
- Erfassungsbereich:78,13 - 5000 pg/ml
- Lagertemperatur:4 °C
- Empfindlichkeit:32,15 pg/ml
- Regulatory status:RUO
- Tests pro Kit:96 tests
Technische Daten
Über diesen Artikel
Das Maus SDF1 ELISA-Kit ist ein Sandwich-Enzyme-Linked Immunosorbent Assay (sELISA) zur quantitativen in vitro Bestimmung von Maus SDF1 in Serum, Plasma und anderen biologischen Flüssigkeiten. Dieses ELISA-Kit benötigt nur 25 µl Probenvolumen.
- Kleines Probenvolumen: Nur 25 µl Probe erforderlich!
- Testpräzision: Intra-Assay: CV <10%, Inter-Assay: CV <10%
Das Maus SDF1-ELISA-Kit verwendet die Sandwich-Enzyme-Linked Immunoassay-Technik zur quantitativen Messung von Maus SDF1 in Serum, Plasma und anderen biologischen Flüssigkeiten. Eine 96-Well-Mikrotiterplatte ist mit einem SDF1-spezifischen Antikörper vorbeschichtet. Die Standards und Testproben werden in die Wells gegeben, und das in jeder Probe vorhandene SDF1 wird durch den immobilisierten Antikörper an die Wells gebunden. Nach der Inkubation werden die Wells gewaschen und anschließend mit biotinyliertem Anti-SDF1-Antikörper inkubiert, der das in jeder Well vorhandene SDF1 bindet. Nach der Inkubation wird ungebundener biotinylierter Detektionsantikörper durch Waschen entfernt, ein HRP-Avidin-Konjugat wird in die Wells gegeben und die Mikrotiterplatte inkubiert. Nach Inkubation und Waschen wird die TMB-Substratlösung verwendet, um die enzymatische HRP-Reaktion durch Katalyse zu visualisieren. Dabei entsteht ein blau gefärbtes Produkt, das nach Zugabe einer sauren Stopplösung gelb wird. Die Dichte der gelben Farbe ist proportional zur Menge an SDF1, die in jeder Vertiefung gebunden ist. Die SDF1-Konzentration kann dann durch Ablesen der O.D.-Absorption bei 450 nm in einem Mikroplattenlesegerät und Vergleich mit der Standardkurve berechnet werden.