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Die Biodyne® Transfermembran bietet eine hohe Sensitivität und einen minimalen Hintergrund für eine verbesserte Detektion und Auflösung. Sie sind ideal zur Nukleinsäurebestimmung.
- Membrane brechen, schrumpfen oder reißen nicht, wenn sie mehreren Hybridisierungszyklen, „Stripping“ und „Reprobing“ ausgesetzt werden
- Intrinsisch hydrophil für eine leichte Benetzung
- Hervorragende Leistung mit radioaktiven (Biodyne® B Membran) und nicht radioaktiven (Biodyne® A Membran) Detektionssystemen
Biodyne® A Membran (Amphoteres Nylon 6,6): Das Zetapotential der Membran kann durch Veränderungen im pH moduliert werden. Ideal für die Rehybridisierung von einzelnen oder mehreren Sonden und Anwendungen mit problematischem Hintergrund.
Biodyne® B Membran (positiv geladenes Nylon 6,6): Die Porenoberfläche ist sehr dicht mit quaternären Ammoniumgruppen besiedelt. Höchste Sensitivität für Nukleinsäure-Anwendungen.
Biodyne® C Membran (negativ geladenes Nylon 6,6): Kann durch Kopplungsreaktionen über die Carboxylgruppen an der Porenoberfläche derivatisiert werden.
Biodyne® Plus Membran (positiv geladenes Nylon 6,6 mit hohem isoelektrischen Punkt): Bei bestimmten nicht radioaktiven Detektionssystemen weist diese Membran eine stärkere Sensitivität als die Biodyne® A Membran auf und bietet gleichzeitig einen geringeren Hintergrund als die Biodyne® B Membran.
Die Biodyne Transfermembranen sind beständig gegen allgemein übliche Lösungsmittel wie Aceton, Alkohol, chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, Formamid, 2 M Natriumhydroxid, DMSO und Dimethylformamid. Sie sind nicht kompatibel mit konzentrierter Ameisensäure (>50%), Salzsäure (>4 M), Oxidationsmitteln und längerem Kontakt (Tage oder Wochen) mit pH-Werten unter <2.