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Campylobacteriosis is an infection caused by Campylobacter, most commonly C. jejuni. It produces an inflammatory, sometimes bloody, diarrhea or dysentery, including cramps, fever and abdominal pain. The debilitating neurological disorder, Guillain-Barre Syndrome (GBS), as well as reactive arthritis have also been associated with recent infections with certain C. jejuni strains. C. lari and the emerging pathogen, C. upsaliensis, have also been reported in a small percentage of cases of human Campylobacter infection. Campylobacter spp. are highly infectious - as few as 500 bacteria can cause illness. There is an increasing demand for Campylobacter testing in food to meet regulations regarding Campylobacter levels in poultry. The majority of Campylobacter spp. are relatively metabolically inactive, making identification based on biochemical characteristics difficult. Currently, the most commonly used techniques to test food products for Campylobacter are traditional methods based on culture media. Innovative, rapid tests make screening for pathogenic organisms easier. The one-step format reduces the possibility of errors during handling.

Supplier: Merck

Most individuals infected with Salmonella develop diarrhea, fever, and abdominal cramps 12 to 72 H after infection. The illness usually lasts 4 to 7 days, and the majority of patients recover without treatment. However, in some cases, the diarrhea may be so severe that hospitalisation is required. Salmonella is a genus of rod-shaped, Gram-negative, non spore-forming, predominantly motile bacteria, belonging to the Enterobacteriaceae family. Salmonella spp. are one of the most common causes of food poisoning worldwide and have been isolated from most types of raw food (e.g. meats, eggs and plant products). Their high resistance to drying combined with a very high heat resistance once dried makes Salmonella a potential problem in most foods, particularly in dry and semi-dry products. Food legislation in many countries includes limits on Salmonella – typically absence in 25 g of food. Traditional microbiological methods for detection of Salmonella in food and animal feed require a total of up to five days to obtain a simple yes/no result. Innovative, rapid tests make screening for pathogenic organisms easier. The one-step format reduces the possibility of errors during handling.

Supplier: Merck

Listeria monocytogenes ist eines der am weitesten verbreiteten Lebensmittelpathogene der Welt und verantwortlich für schwere Infektionen bei immungeschwächten Personen, schwangeren Frauen und Neugeborenen. In Folge ist die Mortalitätsrate bei infizierten Personen hoch, trotz der relativ geringen Anzahl von Fällen weltweit. Listeria-Infektionen (Listeriose) können zu einer milden Gastroenteritis bis hin zu schweren Fällen von Sepsis, Meningitis, Enzephalitis sowie zu Fehlgeburten führen. Aufgrund der ubiquitären Verteilung von Listeria und ihrer Fähigkeit, sich auch bei Kühlschranktemperaturen (2 bis 8 °C) zu vermehren, bilden Lebensmittel eine der wichtigsten Infektionsquellen. Listerien sind eine Gattung von Gram-positiven, nicht sporenbildenden, stabförmigen Bakterien. Von den sechs bekannten Spezies der Gattung Listeria ist Listeria monocytogenes als Human- und Tierpathogen besonders hervorzuheben; L. ivanovii ist nur tierpathogen, während L. innocua, L. seeligeri, L. grayi und L. welshimeri als unbedenkliche Umweltbakterien gelten. Folglich schreibt das Lebensmittelgesetz in vielen Ländern strenge Beschränkungen für Listeria spp. oder Listeria monocytogenes vor. Bei der Durchführung von Risiko-bezogenen Qualitätskontrollen in Lebensmitteln sollten die Tests für L. monocytogenes und für die Gattung Listeria im Allgemeinen durchgeführt werden. Das Vorhandensein von Listerien – insbesondere von L. innocua – ist ein Indikator für kritische hygienische Bedingungen im Produktionsprozess. Innovative Schnelltests erleichtern das Screening auf pathogene Keime. Das Ein-Schritt-Format reduziert die Möglichkeit von Fehlern bei der Durchführung.

Supplier: Merck

EHEC kann lebensbedrohliche Krankheiten auslösen, insbesondere bei Menschen mit Immunschwäche, kleinen Kindern und älteren Menschen. Obwohl die häufigste Ursache von EHEC ist E. coli O157, andere Serotypen wie O26, O45, O103, O111, O121 und O145 sind ebenfalls relativ häufige Infektionsursachen. Typische Symptome sind starke Bauchschmerzen und Durchfall, der zunächst wässrig, aber oft blutig wird. E. coli sind gramnegative, nicht sporulierende, fakultativ anaerobe Bazillen. Unter den pathogenen E. coli haben in den letzten Jahren Verotoxin-bildende Stämme (STEC oder VTEC) an Bedeutung gewonnen. Die Gruppe der enterohämorrhagischen E. coli (EHEC) mit seinem hochpathogenen Serovar O157:H7-Stamm ist in dieser Hinsicht besonders interessant. Hauptansteckungsquellen sind kontaminierte, rohe oder unzureichend erhitzte Lebensmittel tierischen Ursprungs, wie Fleisch und Milchprodukte. Das Reservoir für EHEC ist der Darm von Wiederkäuern. Bei der Verarbeitung von Fleisch- und Milchprodukten können Mikroorganismen bei unzureichenden hygienischen Bedingungen in Lebensmittel gelangen. Der drastische Anstieg der Lebensmittelkontamination durch E. coli O157 erfordert zuverlässige und schnelle Nachweismethoden. Innovative Schnelltests erleichtern das Screening auf Krankheitserreger. Komplette Test-Sets zum Nachweis von Krankheitserregern und Toxinen. Das einstufige Format reduziert die Möglichkeit von Fehlern bei der Handhabung. Neben Tests auf die häufigste Infektionsursache wird E. coli O157, dort endet ein 24-Stunden-Screening-Protokoll für VTEC, einschließlich E. coli O104:H4, basierend auf Rapidcult™ E. coli-Anreicherung kombiniert mit dem Nachweis mit Duopath® Verotoxinen.

Supplier: HYSERVE

To detect allergen in highly processed foods by special extraction solution and unique antibody. This lateral-flow test is a high-performance qualitative assay.